Fasnachtsparty 2017 der 1. Klassen OSV

Am Morgen, dem 24. 2. 2017 spielte die Guggamusigg für uns und am Nachmittag feierten wir in unserem Klassenzimmer mit Sirup und Fasnachtsküachle. 
Unsere Maskenprämierung gewannen Minnie Maus und die violette Fee! 

Fasnachtsparty 2017

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IMTA 2015: Eindrücke und Erfahrungen der 3a

IMG_1797299865_w1024h750q75ms2v259_onlinegalerie_071Fotogalerie Liechtensteiner Vaterland

Ich habe getanzt mit vielen Leuten. Insgesamt waren wir 16 Schüler/innen. An der IMTA hatten wir 6 Auftritte und es hat Spass gemacht!
Ich habe gelernt Geduld zu haben. Beim ersten Auftritt sind ein paar Sachen schief gegangen. Mein Eindruck von der IMTA ist, dass man sehr viel lernt und sieht. die Leute waren sehr nett und der Umgang mit den Menschen hat mir gut gefallen.
Ich wäre sehr gerne wieder einmal dabei.

An der IMTA war ich Kuchen verkaufen. Es kamen wenige Leute, weil es sehr versteckt war. Deshalb sind wir raus gegangen und haben Leute auf unseren Stand aufmerksam gemacht. Zuvor haben wir 2 Tage Kuchen gebacken, Zutaten eingekauft und vieles mehr gemacht.
Am Morgen konnte ich ausschlafen, weil es 2 Schichten gab. Ich war erst am Nachmittag eingeteilt.
Danach bin ich noch in den Saal und habe mir die Tanzaufführungen angeschaut.

Ich war beim Tanzen. Es war lustig bei den Proben. Bei der IMTA war3n wir am Mittag bei der Einführungsklasse am Zuschauen beim Schattenspiel.
Ich war sehr nervös beim Auftritt. Beim Auftritt haben wir uns sehr konzentriert. Es war aber auch schade, dass ich keinen anderen Auftritt gesehen habe.
Ich habe gelernt, dass man zusammen mehr erreichen kann als alleine.

Ich habe bei der IMTA Kuchen verkauft und Geld kassiert. Zuerst habe ich die Kunden bedient und dann das Geld angenommen.
Ich habe gelernt, dass man Kuchenformen ausbuttern muss.
Positiv war, dass wir gut gearbeitet haben und viele Kuchen verkauften. Negativ war, dass wir so schlecht zum Finden waren.
Die IMTA war ziemlich gross und aufgeteilt. Ich habe nur den Schluss der IMTA gesehen.

An der IMTA hatten wir einen Kaffee und Kuchen – Stand, den wir in 2 Gruppen geleitet haben. Als wir herausgefunden hatten , dass wir einen ziemlich schlechten Platz erwischt hatten und fast niemand gekommen war, sind wir mit einem “Probierblech” nach draussen gegangen und haben Werbung für unseren Stand gemacht. Auf einmal kamen mehr Leute und dazu hatte es auch noch Spass gemacht mit netten und freundlichen Leuten in Kontakt zu kommen und ihnen ein gutes Bild der Oberschule zu zeigen. Dabei bekamen wir auch viele nette Komplimente.
Von der IMTA habe ich eigentlich nichts mitbekommen, ausser das schlechte Wetter und den Tanz. Trotzdem habe ich eine guten Eindruck von der IMTA bekommen.

Wir haben Kuchen verkauft. Ich fand es gut, dass wir Geld eingenommen  haben. Ich fand nicht so gut, dass wir auf Leute warten mussten. Ich habe nichts angeschaut von der IMTA.
Ich habe gelernt zu backen. Am Montag haben wir die Sachen eingekauft und am Dienstag haben wir gebackt. Dann haben wir alles zum Musikhaus gebracht.

Ich habe die Spätschicht für den Kuchenverkauf übernommen. Die Kuchen, die wir an der IMTA verkauft haben, wurden 2 Tage davor von uns eigenhändig ausgewählt und gebacken. Ich habe mich dafür entschieden an unserem Kuchenstand den Kaffee zu machen. Mein Klassenkamerad hat kassiert und die Mädchen haben Passanten in der Strasse Probestücke unseres Kuchensortiments angeboten. So konnten wir mehr Profit machen. Da unser Kuchenstand sehr versteckt in einem Raum war, weil das Wetter nicht mitgespielt hatte, war das sehr praktisch. Ich habe dabei meine Teamfähigkeit gesteigert.

In den Projekttagen habe ich mich fürs Tanzen entschieden., weil wir am Mittwoch bei der IMTA Aufführungen hatten. Wir haben sehr viel und lange geprobt und auch was zustande gebracht.
Am Mittwoch Morgen hatten wir 6 Auftritte im HPZ und noch einen Auftritt im grossen Saal in Schaan. Im HPZ waren sehr viele Leute und auch Lehrpersonen. Im SAL waren alle aufgeregt und wir trauten uns kaum auf die Bühne. Am Schluss hatten wir doch einen guten Auftritt gehabt. Die Leute haben uns Komplimente gemacht. Nach der Aufführung sind wir nach Hause gegangen.

Ich habe den Gästen den Kuchen gegeben und Werbung für unseren Kuchenverkauf gemacht. Ich habe die Kuchenstücke mit einem Pfannenwender hinaufgetan.
Ich habe lernt Kuchen richtig zu backen.
Wir hatten 2 Tage zur Vorbereitung. Am ersten Tag hatten wir alles gekauft für die Kuchen und Plakate gemacht. Am zweiten Tag haben wir Kuchen gebacken und diese dann zum Kuchenstand gebracht.
An der IMTA habe ich nichts angeschaut.

Mit Herrn K. und der Band haben wir uns auf den grossen Auftritt im Herbst vorbereitet. Neulich hatten wir im SAL einen Auftritt gehabt. Mir hat es nicht gut gefallen, weil ich zu vorderst  Bodypercussion mache musste. Aber sonst war es cool.
Am Montag war nur die 2.Klsse hier und ich musste ihnen beibringen, wie man Cajon spielt. Sie haben es schnell verstanden. Am Dienstag durfte ich um halb elf in die Schule. Wir haben mit der Band alles nochmal durchgespielt. AM Mittwoch haben wir uns im Schaaner Saal um halb zwölf getroffen. Wir hatte eine Generalprobe und dann ging es los.

 

 

 

 

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